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Rhingland-Pallz - Wikipedia

Rhingland-Pallz

Us de Wikipedia

Opjepaßß: Winnichßtenz ene_Deil vun dämm wat he steiht mööt övversatz weede.
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Rheinland-Palz
Landesfahn Landeswappe
Fahn vun Rheinland-Palz Wappe vun Rheinland-Palz
Basisdaten
Haupstadt: Mainz
Jebiet: 19.847,39 km² (9.)
Enwohner: 4.059.604 (7.)
(30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 205 Einwohner/km² (9.)
Staatsform: Demokratischer und sozialer
Gliedstaat der BRD
Schulde: 6.262 € pro Einwohner
(2002)
Schulde jesamp: 25,4 Mrd. € (2002)
ISO 3166-2: DE-RP
Offiziell Websick: www.rlp.de
Politik
Stemmen em Bundesroot: 4
Ministerpräsident: Kurt Beck (SPD)
Rejierende Parteie: SPD-FDP-Koalition
Sitzverteilung im Landtag
(101 Sitze):
SPD 49
CDU 38
FDP 8
B90/Grüne 6
Letzte Landdaachswahl: 25. März 2001
Nächste Landdaachsswahl: 26. März 2006
Lage in Deutschland
Bundesland Rheinland-Pfalz im Südwesten Deutschlands

Rheinland-Palz es_e Bundesland em Södweste vun d'r Bundesrepublik Deutschland, dat am 18. Mai 1947 jebilt es wudde. Gültige Abkürzungen sind RLP, RPF bzw. RP (letzteres leicht mit dem neuen Autokennzeichen RP des Rhein-Pfalz-Kreises zu verwechseln).

Rheinland-Pfalz grenzt an die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, das Saarland, Baden-Württemberg sowie an die Staaten Belgien, Frankreich und Luxemburg.

Eine thematische Sammlung weiterer Artikel rund um Rheinland-Pfalz findet sich im Portal Rheinland-Pfalz.

Enhaldsüvversich

[Ändere] Wappen

Das rheinland-pfälzische Landeswappen besteht aus dem Pfälzer Löwen, dem Kreuz des Erzbistums und Kurfürstentums Trier sowie dem Mainzer Rad und erinnert damit an die bis 1806 existierenden Kurfürstentümer Trier, Mainz und Pfalz.

Das rechte obere Drittel nimmt das seit 1273 bezeugte Wahrzeichen des Erzbistums Trier ein, das rote Kreuz auf weißem Grund. Im linken oberen Drittel befindet sich auf rotem Grund das silberne sechsspeichige Rad des Erzbistums Mainz, das ebenfalls seit dem 13. Jahrhundert im Siegel geführt wird. Der goldene Löwe im unteren – schwarzen – Drittel steht für die Kurpfalz. Er trägt eine Krone, die auf den besonderen Rang der Bayernherzöge als „Pfalzgrafen bei Rhein“ zurückzuführen ist. Das gesamte Wappenschild ist von einer Krone aus fünf goldfarbenen stilisierten Weinblättern überhöht als Hinweis darauf, dass Rheinland-Pfalz das bedeutendste deutsche Weinbaugebiet ist.

Eine ausführlichere Beschreibung des Wappens und seiner Bedeutung ist als PDF von der Landeszentrale für politische Bildung unter Landeswappen Rheinland-Pfalz zu erhalten.

[Ändere] Geographie

Rheinland-Pfalz umfasst im Norden vom Rheinischen Schiefergebirge den südlichen Teil der Eifel, den Hunsrück, den westlichen Westerwald und den nordwestlichen Teil des Taunus sowie im südlichen Bereich das Rheinhessische Hügelland, das Nordpfälzer Bergland, das Landstuhler Bruch, die Südwestpfälzische Hochfläche, den Pfälzer Wald und einen Teil der Oberrheinischen Tiefebene. Höchster Berg ist der Erbeskopf (816 m) im Hunsrück, siehe auch: Liste der Berge in Rheinland-Pfalz.

Durch Rheinland-Pfalz fließen die Bundeswasserstraßen Rhein, Mosel, Saar und Lahn. Weitere bedeutende Fließgewässer sind Nahe, Sauer, Our, Glan und Sieg als Gewässer I. Ordnung. Wegen ihrer wasserwirtschaftlichen Bedeutung sind weitere rund 720 km der Wasserläufe als Gewässer II. Ordnung verzeichnet. Es sind dies Waldlauter, Wieslauter, Otterbach, Erlenbach, Michelsbach, Pfrimm, Hahnenbach, Simmerbach, Guldenbach, Ellerbach, Ahr, Prüm, Enz, Nims, Schwarzbach, Hornbach, Kyll, Dhron, Lieser, Alf, Wied, Nister und Aar. Die restlichen fließenden Gewässer in Rheinland-Pfalz gehören der III. Ordnung an.

[Ändere] Sehenswürdigkeiten

[Ändere] Bauwerke und Kirchen

Festung Ehrenbreitstein in Kovelenz
Festung Ehrenbreitstein in Kovelenz
Dom in Mainz
Dom in Mainz
Dom in Speyer
Dom in Speyer
Porta Nigra in Trier
Porta Nigra in Trier
Ort Sehenswürdigkeiten
Andernach
  • Geysir Andernach auf dem Namedyer Werth
  • Runder Turm
Bingen am Rhein
  • Binger Mäuseturm
  • Drususbrücke
Bad Kreuznach
  • Brückenhäuser
  • Pauluskirche
Idar-Oberstein
  • Deutsches Edelsteinmuseum
  • Edelsteinminen
  • Felsenkirche
Koblenz
  • Balduinbrücke
  • Basilika St. Kastor
  • Deutsches Eck
  • Festung Ehrenbreitstein
Mainz
  • Mainzer Dom
  • Römersteine
  • Römisches Theater Mainz
  • Zitadelle Mainz
Rhens
  • Königsstuhl
Remagen
  • Apollinariskirche
  • Brücke von Remagen
Sankt Goarshausen
  • Loreley
Schifferstadt
  • Goldener Hut
Speyer
  • Speyerer Dom
Trier
  • Amphitheater
  • Kaiserthermen
  • Karl-Marx-Haus
  • Konstantinbasilika
  • Porta Nigra
  • Römerbrücke
  • Trierer Dom
Worms
  • Wormser Dom
  • Nibelungenbrücke
Vulkaneifel
  • Laacher See
  • Abtei Maria Laach
  • Vulkanpark

[Ändere] UNESCO-Welterbe in Rheinland-Pfalz

Bislang wurden vier rheinland-pfälzische Sehenswürdigkeiten bzw. Ensembles in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen:

  • 1981: Der Dom zu Speyer
  • 1986: Das römische Trier mit Porta Nigra, Amphitheater, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Dom und Liebfrauenkirche
  • 2002: Die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz
  • 2005: Der 550 km lange Obergermanisch-Rätische Limes zwischen Rheinbrohl und Eining (länderübergreifend)

[Ändere] Burgen, Schlösser und Festungen

Hier steht nur eine Auswahl von wichtigen Burgen, Schlössern und Festungen in Rheinland-Pfalz. Weitere sind in den Listen Liste der Burgen und Schlösser und Liste der Festungen zu finden.

Marksburg zu Braubach
Marksburg zu Braubach
Trifels
Trifels
Kurfürstliches Schloss Koblenz
Kurfürstliches Schloss Koblenz
Burg Pfalzgrafenstein
Burg Pfalzgrafenstein
Schloss Stolzenfels
Schloss Stolzenfels
Burg Thurant
Burg Thurant
Name Art/Zustand Ort/Lage
Burg Arras Burg Alf
Alte Burg Burg Boppard
Alte Burg Burg Koblenz
Reichsburg Cochem Burg Cochem
Dahner Burgengruppe Burgruinen Dahn
Festung Ehrenbreitstein Festung Koblenz, Stadtteil Ehrenbreitstein
Ehrenburg Burg Brodenbach
Burg Eltz Burg Münstermaifeld
Burgruine Birkenfeld (Stammburg der Wittelsbacher) Burgruine Birkenfeld
Feste Kaiser Franz Festung Koblenz, Stadtteil Lützel
Burg Falkenstein Burgruine Falkenstein
Frauenburg Burgruine Frauenberg
Hambacher Schloss Schloss Neustadt an der Weinstraße, Stadtteil Hambach
Burg Hohenfels Burgruine Imsbach
Burg und Schloss Idar-Oberstein Burg, Schloss Idar-Oberstein
Kurfürstliches Schloss Schloss Koblenz
Kurfürstliches Schloss Schloss Mainz
Burg Lahneck Burg Lahnstein
Landskron Burgruine Oppenheim
Liebenstein Burg Kamp-Bornhofen
Burg Altleiningen Burg Altleiningen
Marksburg Burg Braubach
Burg Nassau Burg Nassau
Nürburg Burg Nürburg
Burg Olbrück Burg Niederdürenbach
Burg Pfalzgrafenstein Burg mitten im Rhein bei Kaub
Schloss Philippsburg zerstört Koblenz, Stadtteil Ehrenbreitstein
Burg Reichenstein Burg Trechtingshausen
Burg Rheinfels Burgruine Sankt Goar
Rheinstein Burg Trechtingshausen
Schloss und Burg Sayn Schloss, Burg Bendorf
Schloss Bürresheim Schloss, Burg Sankt Johann (bei Mayen), Ortsteil Bürresheim
Schloss Stolzenfels Schloss Koblenz, Stadtteil Stolzenfels
Schmidtburg Burgruine Schneppenbach
Schönburg Burg Oberwesel
Burg Sooneck Burg Niederheimbach
Burg Stahleck Burg Bacharach
Reichsburg Trifels Burg Annweiler am Trifels
Schloss Montabaur Schloss Montabaur
Burg Thurant Burg Alken
Zitadelle Mainz Festung Mainz

[Ändere] Freizeitparks

  • Holiday Park in Haßloch

[Ändere] Geschichte

[Ändere] Die Geschichte des jungen Bundeslandes

Rheinland-Pfalz entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der ehemals bayrischen Pfalz, aus dem südlichen Anteil des Rheinlands (Regierungsbezirke Koblenz und Trier der ehemaligen preußischen Rheinprovinz), aus der ehemals zu Hessen-Darmstadt gehörigen Provinz Rheinhessen, aus Teilen der preußischen Provinz Hessen-Nassau und aus dem ehemals oldenburgischen Gebiet um Birkenfeld.

Gemäß den Beschlüssen der Potsdamer Konferenz ging am 15. Juli 1945 die Besatzungshoheit im Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz von den Amerikanern auf die Franzosen über. Diese gliederten das Gebiet zunächst provisorisch in zwei "Oberpräsidien" Rheinland-Hessen-Nassau (für die bislang preußischen Regierungsbezirke bzw. Gebiete Koblenz, Trier und Montabaur) und Hessen-Pfalz (für die bisher bayerische Pfalz und das zuvor hessen-darmstädtische Rheinhessen). Das Land Rheinland-Pfalz wurde am 30. August 1946 durch Verordnung der französischen Militärregierung geschaffen, wodurch historisch und wirtschaftlich zusammengehörige Gebiete (Koblenz-Bonn, Rhein-Main) der ehemaligen preußischen Rheinprovinz getrennt wurden. Eine Anbindung des ebenfalls französisch verwalteten Saarlands wurde von der französischen Militärregierung nicht zugelassen. Am 22. November fand im Koblenzer Theater die konstituierende Sitzung der „Beratenden Landesversammlung“ statt, in der ein Verfassungsentwurf erarbeitet wurde. Am 18. Mai 1947 wurde die Verfassung für Rheinland-Pfalz durch eine Volksabstimmung angenommen. Die konstituierende Sitzung des ersten rheinland-pfälzischen Landtags erfolgte am 4. Juni 1947 im großen Rathaussaal von Koblenz, welches nun (bis 1950) die erste Hauptstadt des neuen Landes war. Dr. Wilhelm Boden wurde hier zum ersten Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt. Schon einen Monat später aber folgte ihm Peter Altmeier in diesem Amt. Ein Gemeinschaftsgefühl entwickelte sich nur sehr zögerlich im neu geschaffenen Bundesland, das weitgehend ohne Rücksicht auf historisch gewachsene Zugehörigkeiten der Einwohner entstanden war.

1956 fanden aufgrund von Artikel 29 GG in den früheren Regierungsbezirken Koblenz, Trier, Montabaur, Rheinhessen und der Pfalz Volksbegehren statt, bei denen es um die Angliederung der betreffenden Regionen an Nordrhein-Westfalen, Hessen bzw. Bayern und Baden-Württemberg ging. Alle Volksbegehren außer denen im Regierungsbezirk Pfalz erhielten die erforderliche Mehrheit; doch bis zur endgültigen Durchführung der dadurch notwendigen Volksentscheide zogen fast 20 Jahre ins Land. Bei der Abstimmung vom 19. Januar 1975 wurde in keiner der betroffenen Regionen eine Mehrheit für eine Umgliederung (und auch nicht das notwendige Quorum von 25 % der Stimmberechtigten) erreicht. Damit wurde ein Schlussstrich unter eine jahrzehntelange Diskussion gezogen.

[Ändere] Historische Ereignisse im heutigen Rheinland-Pfalz

Am 17. April 1521 stand Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms, wurde vor den versammelten Fürsten und Reichsständen verhört und letztmals zum Widerruf aufgefordert. Er lehnte mit den Worten "Hier stehe ich. Gott helfe mir. Ich kann nicht anders" ab und wurde daraufhin durch das Wormser Edikt geächtet.

Hambacher Schloss
Hambacher Schloss

Auf dem Hambacher Schloss bei Neustadt an der Weinstraße feierten am 27. Mai 1832 viele Tausend freiheitsliebende Bürger aus allen Teilen Deutschlands das "Hambacher Fest". Inzwischen gilt diese Demonstration als Meilenstein auf dem Weg zur Deutschen Einheit, und das Hambacher Schloss wird als die "Wiege der deutschen Demokratie" anerkannt und bezeichnet.

Vom 8.10. Juli 1948 fand im Berghotel Rittersturz in Koblenz die Rittersturz-Konferenz statt, die auch als Geburtsstätte der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet wird. Der rheinland-pfälzische Landtag beschloss 1950 die Verlegung der Landesregierung von Koblenz nach Mainz.

[Ändere] Kultur

[Ändere] Kultursommer Rheinland-Pfalz

Der Kultursommer bietet ein Kulturprogramm für Rheinland-Pfalz in den Monaten Mai bis Oktober. Seit 1993 hat der Kultursommer ein jährlich wechselndes Motto.

[Ändere] Rheinland-Pfalz-Tag

Der Rheinland-Pfalz-Tag ist ein jährlich veranstaltetes Landesfest.

[Ändere] Gartenschau

Für das Jahr 2011 erhielt die Stadt Koblenz den Zuschlag für die Organisation der Bundesgartenschau.

In den Jahren 2000 und 2001 fand die erste rheinland-pfälzische Landesgartenschau in Kaiserslautern statt. Im Jahr 2004 wurde die Ausrichtung der Landesgartenschau durch die Stadt Trier übernommen. Im Jahr 2008 wird die Ausrichtung der Landesgartenschau durch die Stadt Bingen am Rhein übernommen.

[Ändere] Parks

Mit dem Barfußpark bei Bad Sobernheim wurde 1992 eine neuartige und beliebte Freizeiteinrichtung geschaffen. Dies fand an vielen Orten des deutschsprachigen Raums Nachahmung.

[Ändere] Hochschulen

Universität Trier
Universität Trier
Fachhochschule Ludwigshafen
Fachhochschule Ludwigshafen
Staatstheater Mainz
Staatstheater Mainz
Nibelungenfestspiele
Nibelungenfestspiele

Zur Bildungslandschaft in Rheinland-Pfalz gehören 6 Universitäten, 13 Fachhochschulen und die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer.

  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Universität Koblenz-Landau – Standorte: Koblenz, Landau
  • Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Universität Trier
  • Fachhochschule Bingen
  • Fachhochschule Kaiserslautern – Standorte: Kaiserslautern I und II, Pirmasens und Zweibrücken
  • Fachhochschule Koblenz – Studienorte: Koblenz, Höhr-Grenzhausen, Remagen
  • Fachhochschule Ludwigshafen (mit Ostasieninstitut)
  • Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen
  • Fachhochschule Mainz
  • Fachhochschule Trier – Standorte: Trier, Idar-Oberstein, Birkenfeld
  • Fachhochschule Worms
  • Katholische Fachhochschule Mainz
  • Fachhochschule für Finanzen Edenkoben
  • Fachhochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg
  • Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Mayen
  • WHU - Otto Beisheim School of Management (ehemals: Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung), Vallendar bei Koblenz (private Universität)
  • Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar der Gesellschaft des Katholischen Apostolates (Pallottiner) (kirchliche Universität)

[Ändere] Theater

Im Bundesland Rheinland-Pfalz gibt es vier größere Theaterstädte. Im Einzelnen sind dies drei Stadttheater und ein Staatstheater.

  • Pfalztheater Kaiserslautern
  • Theater der Stadt Koblenz
  • Staatstheater Mainz
  • Stadttheater Trier

[Ändere] Festspiele und Festivals

Folgende Festspiele finden jährlich in Rheinland-Pfalz statt:

  • Nibelungenfestspiele, Worms
  • Antikenfestspiele, Trier
  • NatureOne Festival, Kastellaun
  • Burgfestspiele, Mayen
  • Wein- und Festspiele, Oppenheim
  • Gaukler- und Kleinkunstfestival, Koblenz

[Ändere] Wirtschaft

Rheinland-Pfalz ist Zentrum des Weinanbaus und der Sektkellereien Deutschlands (Goldhand, Kupferberg, Deinhard, Schloss Wachenheim). Landwirtschaft spielt vor allem im rheinhessischen Hügelland und im oberrheinischen Tiefland eine Rolle. Forstwirtschaftlich bedeutsam sind der Pfälzerwald, der Hunsrück und der Westerwald. Die landwirtschaftliche Nutzfläche umfasst etwa 37 Prozent des Landes. Rheinland-Pfalz besitzt die größten Weinbaugebiete Deutschlands (Rheinhessen, Ahr, Mittelrhein, Mosel-Saar-Ruwer, Nahe und Pfalz). Der Industrieanteil an der Wirtschaftsleistung ist höher als im Bundesdurchschnitt. Bedeutende Branchen sind die chemische Industrie (die BASF in Ludwigshafen ist der größte Arbeitgeber des Landes), Pharmazeutische Industrie ( Boehringer Ingelheim zweitgrößter Arbeitgeber) sowie Fahrzeug- und Maschinenbau (z.B. DaimlerChrysler-Werk in Wörth (das größte LKW-Werk Europas), Opel-Werk Kaiserslautern). Die Dienstleistungsbranche stützt sich überwiegend auf kleinere Unternehmen, wobei dieser Wirtschaftssektor unter dem Bundesdurchschnitt liegt.

In Rheinland-Pfalz gibt es in den sechs Weinanbaugebieten Ahr, Mittelrhein, Mosel-Saar-Ruwer, Nahe, Rheinhessen und Pfalz eine bestockte Rebfäche von insgesamt ca. 64.500 Hektar (Gesamtdeutschland ca. 98.600 Hektar).

Die am häufigsten angebauten Weißweinrebsorten (ca. 45.563ha) sind in absteigender Reihenfolge: Riesling, Müller-Thurgau, Silvaner - Grüner, Kerner, Scheurebe, Burgunder-Weißer, Bacchus,Ruländer, Faberrebe,Huxelrebe, Ortega, Chardonnay, Morio-Muskat, Elbling, Gewürztraminer, Reichensteiner, Ehrenfelser, Siegerrebe, Optima, Regner, Würzer, Sauvignon blanc, Auxerrois.

Bei den Rotweinrebsorten (ca. 18.648 ha) sind dies in absteigender Reihenfolge: Dornfelder, Portugieser - Blauer, Spätburgunder - Blauer, Regent, Saint Laurent, Dunkelfelder, Merlot, Müllerrebe, Cabernet Sauvignon, Heroldrebe, Frühburgunder - Blauer, Cabernet Mitos, Acolon, Cabernet Dorsa, Domina.

[Ändere] Politik

Schablon:Ministerpräsidenten Rheinland-Pfalz Das Land Rheinland-Pfalz geht auf die Verordnung Nummer 57 der französischen Besatzungsmacht vom 30. August 1946 zurück, die die Bildung eines "rheinpfälzischen" Landes anordnet. Ein erster Verfassungsentwurf entstand "im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott, dem Urgrund des Rechts und Schöpfer aller menschlichen Gemeinschaft, von dem Willen beseelt, die Freiheit und Würde des Menschen zu sichern, das Gemeinschaftsleben nach dem Grundsatz der sozialen Gerechtigkeit zu ordnen, den wirtschaftlichen Fortschritt aller zu fördern und ein neues demokratisches Deutschland als lebendiges Glied der Völkergemeinschaft zu formen" in der so genannten Beratenden Landesversammlung, deren Mitglieder von den rheinland-pfälzischen Kreis- und Gemeindeversammlungen bereits im November 1946 gewählt worden waren.

Die konstituierende Sitzung dieser Beratenden Landesversammlung fand am 22. November 1946 im Koblenz statt. Kurz darauf, am 4. Dezember 1946, wurde eine vorläufige Landesregierung unter Dr. Wilhelm Boden (CDU) gebildet. Nachdem die Landesverfassung durch Volksabstimmung am 18. Mai 1947 angenommen wurde, wählte man den bisherigen Landeschef Boden am 13. Juni zum ersten Ministerpräsidenten des neuen demokratischen und sozialen Gliedstaats Deutschlands. Nach nicht einmal einem Monat wurde Dr. Peter Altmeier (CDU) sein Nachfolger.

Artikel 79 Absatz 1 der Landesverfassung sieht vor, dass der Landtag "das vom Volk gewählte oberste Organ der politischen Willensbildung" ist. "Er vertritt das Volk, wählt den Ministerpräsidenten und bestätigt die Landesregierung, beschließt die Gesetze und den Landeshaushalt, kontrolliert die vollziehende Gewalt und wirkt an der Willensbildung des Landes mit in der der Behandlung öffentlicher Angelegenheiten, in europapolitischen Fragen und nach Maßgabe von Vereinbarungen zwischen Landtag und Landesregierung."

Die Ministerpräsidenten seit dem 13. Juni 1947:

Das Land wird beim Bund durch einen Bevollmächtigten vertreten.

Siehe auch: Schablon:Wikisource Schablon:Wiktionary Schablon:Wikinews

  • Landesregierung von Rheinland-Pfalz
  • Landtag Rheinland-Pfalz

[Ändere] Partnerschaften

Partnerschaften
Partnerschaften

Das Bundesland Rheinland-Pfalz unterhält Partnerschaften mit

  • Burgund in Frankreich,
  • der Republik Ruanda in Ostafrika,
  • der Region València in Spanien,
  • der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens,
  • der polnischen Woiwodschaft Oppeln,
  • der Mittelböhmischen Region in Tschechien,
  • der chinesischen Provinz Fujian,
  • dem US-Bundesstaat South Carolina und
  • der japanischen Präfektur Iwate.

[Ändere] Verwaltungsgliederung

[Ändere] Ehemalige Regierungsbezirke

Rheinland-Pfalz bestand bis 1999 aus den Regierungsbezirken

  • Koblenz
  • Trier und
  • Rheinhessen-Pfalz.

Zum 1. Januar 2000 wurden die drei Bezirksregierungen in die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie die Struktur- und Genehmigungsdirektionen Nord und Süd überführt. Ihre Zuständigkeiten erstrecken sich seither teilweise auf das ganze Bundesland.

[Ändere] Landkreise

(mit Autokennzeichen)

Karte der Landkreise in Rheinland-Pfalz
Karte der Landkreise in Rheinland-Pfalz
  1. Ahrweiler (AW)
  2. Altenkirchen (AK)
  3. Alzey-Worms (AZ)
  4. Bad Dürkheim (DÜW)
  5. Bad Kreuznach (KH)
  6. Bernkastel-Wittlich (WIL)
  7. Birkenfeld (BIR)
  8. Bitburg-Prüm (BIT)
  9. Cochem-Zell (COC)
  10. Daun (DAU)
  11. Donnersbergkreis (KIB)
  12. Germersheim (GER)
  13. Kaiserslautern (KL)
  14. Kusel (KUS)
  15. Rhein-Pfalz-Kreis (RP)
  16. Mainz-Bingen (MZ)
  17. Mayen-Koblenz (MYK)
  18. Neuwied (NR)
  19. Rhein-Hunsrück-Kreis (SIM)
  20. Rhein-Lahn-Kreis (EMS)
  21. Südliche Weinstraße (SÜW)
  22. Südwestpfalz (PS)
  23. Trier-Saarburg (TR)
  24. Westerwaldkreis (WW)

[Ändere] Kreisfreie Städte

(mit Autokennzeichen)

  1. Frankenthal (Pfalz) (FT)
  2. Kaiserslautern (KL)
  3. Koblenz (KO)
  4. Landau in der Pfalz (LD)
  5. Ludwigshafen am Rhein (LU)
  6. Mainz (MZ)
  1. Neustadt an der Weinstraße (NW)
  2. Pirmasens (PS)
  3. Speyer (SP)
  4. Trier (TR)
  5. Worms (WO)
  6. Zweibrücken (ZW)

[Ändere] Große kreisangehörige Städte

(mit Autokennzeichen)

  1. Andernach,
    Landkreis Mayen-Koblenz (MYK)
  2. Bad Kreuznach,
    Landkreis Bad Kreuznach (KH)
  3. Bingen am Rhein,
    Landkreis Mainz-Bingen (MZ)
  4. Idar-Oberstein,
    Landkreis Birkenfeld (BIR)
  1. Ingelheim am Rhein,
    Landkreis Mainz-Bingen (MZ)
  2. Lahnstein,
    Rhein-Lahn-Kreis (EMS)
  3. Mayen,
    Landkreis Mayen-Koblenz (MYK)
  4. Neuwied,
    Landkreis Neuwied (NR)

[Ändere] Städte und Gemeinden

In den 118 Städten des Landes leben 1.998.000 Einwohner, davon in den 12 kreisfreien Städten 1.001.000 Einwohner. In den 2.187 Gemeinden leben 2.065.000 Einwohner (2003). An Gemeindearten gibt es die Ortsgemeinde, die Verbandsgemeinde, die verbandsfreie Gemeinde, die Große kreisangehörige Stadt sowie die Kreisfreie Stadt.

Siehe auch:

  • Liste der Orte in Rheinland-Pfalz
  • Liste der Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz

Mit Andernach, Koblenz, Mainz, Speyer, Trier und Worms liegen eine Mehrzahl der ältesten Städte Deutschlands in Rheinland-Pfalz, wobei sich, je nach Lesart, Trier und Worms als "älteste Stadt Deutschlands" bezeichnen dürfen. Auf einen offiziellen Status berufen kann sich indessen nur Worms, das von der Bundesregierung als deutsches Mitglied des 1994 gegründeten Arbeitskreises der ältesten Städte Europas benannt worden ist.

[Ändere] Regionen

Das Land Rheinland-Pfalz gliedert sich in folgende Regionen (von Nord nach Süd)

  • Westerwald
  • Mittelrhein-Lahn-Taunus
  • Eifel
  • Ahr
  • Mosel-Saar
  • Hunsrück
  • Nahe
  • Rheinhessen
  • Pfalz

Siehe auch:

  • Liste der Landschaften in Rheinland-Pfalz

[Ändere] Landesbehörden und Landesbetriebe

  • Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
  • Landesamt für Geologie und Bergbau
  • Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz
  • Landesbetrieb Daten und Information
  • Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung
  • Landesbetrieb Straßen und Verkehr
  • Landesforstverwaltung
  • Landeshauptarchiv
  • Landesmedienzentrum
  • Statistisches Landesamt
  • Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord
  • Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd

[Ändere] Sprache

Im Altertum gehörte der größte Teil des Landes zu Gallien, Trier war in der Spätantike Hauptstadt der Provinz Belgica prima und zeitweise eine der Hauptstädte des Gesamtreiches der Römer. Die Bevölkerungsmischung aus eingewanderten Römern und romanisierten Kelten blieb auch nach der fränkischen Eroberung bestehen, ihre Sprache, das Moselromanische, hielt sich bis ins hohe Mittelalter an der Mosel, war aber isoliert von der übrigen Romania durch die rein fränkischsprachigen Gebiete im heutigen Westen von Rheinland-Pfalz und im heutigen Luxemburg, siehe auch: Moselfränkisch.

Im östlichen Teil des Landes fand bereits in römischer Zeit eine Durchmischung von keltischen und germanischen Stämmen statt. In der Völkerwanderung besiedelten Alemannen und Franken diesen Teil des Landes. Aus der Vermischung entstanden verschiedene Variationen der pfälzischen Dialekte. Durch die jahrhundertelange Tradition der Auswanderung auf Grund von Armut oder religiösen Überzeugungen bildete das Pfälzische die Grundlage für verschiedene auslandsdeutsche Mundarten. Russlanddeutsche, Banater, Amish (Pennsylvania Dutch) und Deutschstämmige in Brasilien haben sich teilweise bis heute diesen Dialekt bewahrt.

Siehe auch:

  • Dialekte in Rheinland-Pfalz

[Ändere] Kulinarisches

Die Küche in Rheinland-Pfalz wird durch die milden Temperaturen an Rhein und Mosel bestimmt. Wichtiger Exportartikel ist der Wein aus der Pfalz, aus Rheinhessen, aus dem Ahrtal und vom Gebiet Mosel-Saar-Ruwer. Bekannte Nahrungsmittel sind der Pfälzer Saumagen, Fleischkäse und Mainzer Spundekäs. Im Grenzgebiet zu Frankreich sind außerdem Gerichte wie Flammkuchen oder Zwiebelkuchen populär.

[Ändere] Personen

(nach Zunamen sortiert, bei Herkunftsbezeichnungen nach Vornamen)

  • Balduin von Luxemburg bzw. Balduin von Trier
  • Clemens Brentano (Schriftsteller, bedeutender Vertreter der Romantik)
  • Johannes Gutenberg (Erfinder der Buchdruckkunst mit gegossenen beweglichen Lettern, Verleger)
  • Hildegard von Bingen (Theologin, Äbtissin, Naturheilerin)
  • Helmut Kohl (Bundeskanzler a. D.)
  • Karl Lehmann (Theologe, Kardinal und Bischof von Mainz, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz)
  • Karl Marx (Volkswirt, Philosoph, Politikwissenschaftler, Journalist)
  • Nikolaus von Kues (Theologe, Kardinal, Universalgelehrter, Mathematiker)
  • Nicolaus August Otto (Maschinenbauer, Erfinder des Otto-Motors)
  • Fritz Walter (erster und einziger Ehrenbürger des Landes Rheinland-Pfalz, Kapitän der Fußball-Weltmeistermannschaft 1954)
  • Carl Zuckmayer (Schriftsteller und Dramatiker)

[Ändere] Sport

[Ändere] Fußball

Aus Rheinland-Pfalz spielen in der Saison 2005/2006 der 1. FC Kaiserslautern und der FSV Mainz 05 in der 1. Bundesliga.

In der Regionalliga Süd sind TuS Koblenz und Eintracht Trier vertreten.

[Ändere] Gewichtheben

Der AC Mutterstadt hat über 100 Deutsche Meisterschaften errungen.

[Ändere] Handball

Die DJK/MJC Trier wurde 2003 deutscher Handballmeister (Damen).

[Ändere] Hockey

Der Dürkheimer HC ist mehrfacher Europokalsieger im Hallenhockey.

[Ändere] Ringen

Der VfK Schifferstadt ist im Ringen der Verein mit den meisten Deutschen Meisterschaften.

[Ändere] Basketball

Der TBB Trier spielt in der Deutschen Basketball-Bundesliga. Die Trierer Basketballer wurden 1998 und 2001 Deutscher Pokalsieger.

[Ändere] Motorsport

Nürburgring
Nürburgring

[Ändere] Formel 1

Auf dem Nürburgring wird seit 1995 jährlich der Formel-1-Grand Prix von Europa ausgetragen.

[Ändere] Rallye-Weltmeisterschaft

Seit 2002 findet in Trier und Umgebung jährlich ein Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft statt.

[Ändere] Siehe auch

  • Portal Rheinland-Pfalz

[Ändere] Weblinks

Schablon:Wikinews

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