Merdingen
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Technische Yschränkung: Dr koräkt Titel wär: »Märdinge« |
Märdinge (Merdingen) |
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Wappe | Charte | |
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Dialekt: Alemannisch | ||
Hauptvariante: | Nideralemannisch | |
Regionalvariante: | Oberrhialemannisch | |
Lokalvariante: | Kaiserstuehl | |
Verbreitig: | ? | |
Basisdate | ||
Staat: | Dütschland | |
Bundesland: | Bade-Württeberg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Kreis: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
: | {{{adunit}}} | |
Gmei: | ||
Geographischi Lag: | 48° 01′ N, 7° 41' O | |
Höchi: | 202 m y. NN | |
Flächi: | 14,39 km² | |
Iwohner: | 2606 (30.06.2005) | |
Bevölchrigsdichti: | 181 Iwohner je km² | |
Usländeradeil: | 3,0 % | |
Postleitzahl: | 79291 | |
Vorwahl: | 07668 | |
Nummereschild: | {{{license}}} | |
Gmeischlüssel: | 08 315 059 | |
Gliderig: | ||
Adress vu dr Verwaltig: |
Kirchgasse 2 79291 Merdingen |
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Internetuftritt: | www.merdingen.de | |
E-Mail-Adresse: | ||
Politik | ||
Vogt: | Eckart Escher | |
Lag im Kreis | ||
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Topographi | ||
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Luftbild | ||
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Dialäkt: Kaiserstuhl-Tuniberg (Merdinge) |
Märdinge isch e Wiidorf im Landkreis Brisgau-Hochschwarzwald in Bade-Württeberg.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Geographi
Märdinge lit an de westliche Stiilkante vum Tuniberg, eme flache Bergrucke in de oberrhinische Ebeni. E üsgsproche mildes Klima un fruchtbari Leesböde biete im Abau vu Wi, Obst un Spargle hervorragendi Bedingige.
[ändere] Politik
[ändere] Gmeindrot
D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:
FWG | 40,6 % | -0,6 | 5 Sitz | ±0 |
CDU | 39,2 % | -6,4 | 5 Sitz | -1 |
SPD- Uffeni Lischte Märdinge | 20,1 % | +6,9 | 2 Sitz | +1 |
[ändere] Gmeindpartnerschafte
Die französisch Partnergmeind Sainte Croix en Plaine, uf alemannisch Heiligkriz, lit 7 km südlich vu Colmar im benoochberte Elsiss.
[ändere] Kultur un Aluegenswürdigkeite
[ändere] Theater
Fir d'örtlich Landjügend schribbt dr Merdinger Sheikspier, de Tobias Landmann, fascht jedes Johr ä Schwank, wu deno au konsequent inszeniert un in de Fäschthalle gschpielt wird. Mitem Bernd Kolarik macht de Merdinger Gitarrischt Frank-Roland Pohl ebefalls Inszenierige.
[ändere] Museen
's Märdinger Kunschtforum e.V. macht regelmäßig im Hüs am Stockbrunne un im Summer au in de Zehntschiire Kunstüsschtellunge. Denäbe gits au immer wieder ä Skulpturewäg mit zitgenössische Plaschdike ("SkulpTour").
[ändere] Musik
De örtlich Müsikverein beschtoht scho 125 Johr und het nebem Hauptorchester au ä Jugendkapelle (Juka). Denäbe gits e Männergsangverein, ä Kirchechor un ä Akkordeonclub. 's örtlich Kunschtforum veranschtaltet 's ganz Johr Konzerte vu Klassik bis Dschäss. 's Trio "Songriders" spielt Coverversione. Iberhaupt het's e Hüffe Müsiker, wu vu klassisch bis volkstümlich Müsik mache: De Fritz Mühlhölzer mit de Laute zum Bischpiil, d' Bärbel Mühlhölzer mit de Giige und de Bratsche, wu au underrichde döt; de David Wendeborn uf de klassische Gidarre, wu au bi de Songriders mitmacht und underrichdet, d' Sopranischtin un Querflötischtin Katharina Kirchgässner, wu underrichdet; d' Mezzosopranischtin Beate Landmann, wu Klassik un leichte Muse fir alli Anläss parat het un am Friburger Theater mitschafft; de Mike Schäfer, wu au zu de Songriders gheert un Gidarre schpielt un underrichdet; e singende Wirt, Erich Keller, wu nochem Koche de Schurz üsziegt un mid Gidarre un Tuba fir d'Lit Gaudi macht.
[ändere] Bauwercher
Aluegenswert isch d'Pfarrkirche St. Remigius, erbout vum Johann Caspar Bagnato, wu au d'Schlosskirche uf de Mainau bout het, mit Freske und Altarblätter vu Franz Joseph Spiegler un ere Madonna vum Johann Christian Wentzinger. An de zentrale Krizung stoht ä sechseckige Stockbrunne mit ere Figur vum Hl. Wendelinus vum Barockbildhauer Johann Baptist Sellinger. Selli Figur het de Merdinger Bildhauer Alois Landmann reschdauriert, wu e so ä paar Latschari si mit eme Maiebaum kapüttgmacht gha henn. Grad gegenüber isch d' "Sunne", das "Gasthaus zur Sonne", wu de J. B. Sellinger am 30. 8. 1714 gebore worre isch. Als Naturdenkmäler zelle am Kaiserschdöhl un Tüniberg vor allem d'Kinzige, sell sinn Hohlweg, wu vu de Fuhrwerker in de Berg iigfurcht woure sin. Erwähnenswert isch zum Bischpil d' "Öltrotte-Kinz" am nördliche Ortsrand Richtung Walterschoufe (Waltershofen), wu sich au mitem Verlauf vu de alte vorderöschderreichische Landschdrouß Friburg - Briisach deckt.
[ändere] Regelmäßige Veranstaltungen
Alli zwei Johr am zweite Wucheend im September gits ä groußes Gassewiifäscht, wu vu allene Verei gschtaltet wird. In de Dreisithöf rund um d'Dorfmitti gits verschiedeni Schpezialitäte un zoube au Leif-Müsik. 2007 isch's au wieder so wit.
[ändere] Persönlichkeite
Märdinge het grösseri Ufmerksamkeit kriegt, wo de Radsportler Jan Ullrich fir einigi Zitt dert gwohnt het (inzwische wohnt numme si kleini Dochter dert). De Alt-Schulrektor Hermann Brommer het di barock Kunschgschichde vu Merdinge in mährere Püblikazione dargschtellt un isch dodefir üszeichnet worre. Merdinge het au ä richdige literarische Autor, de Andreas Kirchgässner, wu tolli Reiseromane iber Afrika gschriibe het un vor allem süper Kinderbeecher. Dezö machd de Andreas au no Workshops zum Kinderbeecher- un Drähböchschriibe un macht nadierlich immer Läsunge fir Kinder.
[ändere] Webgleicher
Der Artikel basiert uf ´ra freie Ibersetzung vum Artikel „Merdingen“ us dr dytsche Wikipedia.