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Slowenien - Wikipedia

Slowenien

Aus Wikipedia

Der Artikl is im Dialekt „Ståd-Såizburgarisch“ gschriem worn.
Repubblik Slowenien

Republika Slovenija

Flagge Sloweniens
Wåbbm vau Slowénien
(Details) (Details)
Amtssprache Slowénisch
Hauptstadt Laibåch
Staatsform Repubblik
Staatsoberhaupt Stååtspräsidént Janez Drnovšek
Regierungschef Ministapräsidént Janez Janša
Fläche 20.273 km²
Einwohnerzahl 2.003.584 (Stand 30. Sep. 2005)
Bevölkerungsdichte 98 Einwohner pro km²
Währung Euro (seit 1. Jänna 2007, dafoa Tolar)
Unabhängigkeit 25. Juni 1991 (Unåbhängigkeitserklärung)
Nationalhymne Zdravljica
Zeitzone MEZ (UTC+1)
Kfz-Kennzeichen SLO
Internet-TLD .si
Telefonvorwahl +386

Slowénien (slowenisch: Slovenija) is a Stååt in Midtleuropa und grénzt ån Italien, Östareich, Ungarn und Kroázien.

Inhaltsverzeichnis

[dro wärkln] Bevökarung

Slowénien håd a übáaus homogéne Bevökarung und besteht aus foigendn Voiksgrubbm:

  • 93,06% Slowénen
  • 1,98% Serbm
  • 1,81% Kroátn
  • 1,10% Bosniakn

(Zensus 2002)

weitas glááne autochthone Mindaheitn vau Italienan in Istrien (0,19%), Ungarn in da östlichn Regjon Prekmurje (0,39%), sowia Åidöstareicha (0,10%).

[dro wärkln] Religjon

Laut'm Zensus vau 2002 bekennan sé 57,8 % vau dé Slowénen zur Römisch-Katholischn Kirchn, 2,4 % san Muslime, 2,3 % orthodox, 0,9 % Protestántn. Åis "Glaibige, ohne Zuagherigkeit zua áána Konfessjon" bezeichnen sé 3,5 % vau dé Slowénen. Åis Átheistn seng sé 10,1 %. Bei 22,8 % vau dé Slowénen kau ká Aussåg üwa'd Religjonszuagherigkeit troffm wern, weil entweda d' Fråg im Zensus néd beantwortet worn is oda aundare Gründe a Zuaordnung unméglich måchn.

[dro wärkln] Språchn

In Slowénien wird vuråim Slowénisch - in untaschiedliche Dialekte - grédt. A großa Teil vau die Slowénen kau vuråim oba a no Serbokroátisch - durch dé långe Zuagherigkeit zum ehemålign Jugoslawien. Glááne Grubbm rédn no Italienisch, Ungarisch, Albanisch und Deitsch.

[dro wärkln] Vawåitungsgliadarung

Slowénien is in 193 Gemeindn (slowénisch občine, Sg. občina)- dárunta öif Stådtgemeindn - gliadat. Ålladings wird üba dé Schåffung vau Regjonen nåchdåcht.

Dé öif Stådtgemeinden san:

  1. Celje (Cilli)
  2. Koper (Capodistria)
  3. Kranj (Krainburg)
  4. Ljubljana (Laibåch / Laibach)
  1. Maribor (Márburg ån da Drau / Marburg an der Drau)
  2. Murska Sobota (Oisnitz / Olsnitz)
  3. Nova Gorica (Nei Görz / Neu Görz)
  4. Novo Mesto (Rudoifswert / Rudolfswert)
  1. Ptuj (Pettau)
  2. Slovenj Gradec (Windischgrätz)
  3. Velenje (Wöllan)
Historische Låndschåftn vau Slowénien:1: Primorska2: Kranjska (Krain)2a: Gorenjska2b: Notranjska2c: Dolenjska und Bela krajina3: Koroška4: Štajerska5: Prekmurje
Historische Låndschåftn vau Slowénien:
1: Primorska
2: Kranjska (Krain)
2a: Gorenjska
2b: Notranjska
2c: Dolenjska und Bela krajina
3: Koroška
4: Štajerska
5: Prekmurje

[dro wärkln] Dé greßtn Städte

  • Ljubljana/Laibåch 300.000 EW
  • Maribor/Márburg 110.000 EW
  • Celje/Cilli 41.000 EW
  • Kranj/Krainburg 37.000 EW
  • Velenje/Wöllan 26.500 EW
  • Koper/Capodistria 25.000 EW
  • Novo Mesto/Rudoifswert (Rudolfswert) 23.000 EW
  • Ptuj/Pettau 23.000 EW

[dro wärkln] Historische Låndschåftn

Slowénien wird tradizjonell in 5 historische Låndschåftn êîdeilt:

  • Küstenlånd (Primorska)
    • Slowénischs Istrien (Slovenska Istra)
  • Krain (Kranjska)
    • Obakrain (Gorenjska)
    • Innakrain (Notranjska)
    • Untakrain (Dolenjska)
    • Weißkrain (Bela krajina)
  • (Unta-)Kärntn (Koroška)
  • (Unta-)Steiermårk (Štajerska)
  • Murlånd (Prekmurje)

[dro wärkln] Státistische Regjonen

Slowénien is außadem in Státistikregjonen êîteilt, dé åba kâ administrative Bedaitung håbm:

Státistische Regjonen
Státistische Regjonen
  1. Pomurska regija
  2. Podravska regija
  3. Koroška regija
  4. Savinjska regija
  5. Zasavska regija
  6. Spodnjeposavska regija
  7. Jugovzhodna Slovenija
  8. Osrednjeslovenska regija
  9. Gorenjska regija
  10. Notranjsko - kraška regija
  11. Goriška regija
  12. Obalno - kraška regija

[dro wärkln] Geográfie

Trotz da gláánen Gress bsitzt Slowénien üwa sehr untaschiedliche Låndschåftsformen. Im Nordn vaum Lånd befinden sé mit dé Julischn Åipm, dé Kárawånkn und dé Stáána Åipm Hochgebirgszüge. Im Nazjonálpark Triglav liegt mitm Triglav (2.864 m) dé hechste Erhebung vaum Lånd. In dé Julischn Åipm entspringan áá da Soča und dé Save, dé neba da Drau und da Mur wichtige Flüsse vau Slowenien san. Da Ostn is vau áána Tiafebene prägt, dé in dé Pannonische Tiafebene übageht, während se in da Midtn und im Westn Midtlgebirgszüg vaum Dinarischen Gebirg befindn. Durt gibts áá dé tipischn Karst Erscheinungen. Im eißastn Südwestn vaum Land liegt dé 47 km långe Ádria-Küstn, dé den tiafstn Punkt vaum Lånd márkiert. Üwa dé Höiftn vau da Stååtsflächn san mit Wåid bedeggt.

Da Triglav in dé Julischn Åipm
Da Triglav in dé Julischn Åipm

Im Südwesten vaum Lånd herrscht mediterranes Kliema mit wårmen Summan und müidn, faichtn Wintan. Winta und Fruahjahr bringan ån da Küstn haifig kåite Fåiwinde. Im Låndesinnan is dés Kliema kontinentála prägt.


[dro wärkln] Infrastruktur

Slowénien bsitzt a ausgezeichnete Infrastruktur mit an modernen Autobåhnnetz. Da greßte intanazjonále Flughåfn hááßt Brnik und liegt in da Nähe vau da Hauptstådt. Danebm gibts zwáá gláánare intanazjonále Flughäfn, Marburg und Portorož. Entlång da Save valauft dé Eisnbåhn vau Deitschlånd und Östareich nåch Kroázien. A weitare wichtige Eisnbåhnvabindung valauft vau Italien nach Ungarn.

[dro wärkln] Wirtschåft

A wichtiga Wirtschåftszweig vau Slowénien is da Tourismus, der sé vur åim auf dé Åipm, Laibåch, dé Ádria und aundare Sehnswürdigkeitn wia dé Höhln vau Postojna konzentriart.

Dés Bruttoinlåndsprodukt (BIP) håd im Jåhr 2002 21,905 Mrd. €, dés bedeidt pro Kopf 11.709 €. Dé Auslåndsvaschuidung håd sé 2002 auf 3968 Milljonen Euro belauffm. Dés reale Waggstum håd 2002 3,2 % (2001: 3,0 %)betrång. Dé Inflazjonsråtn is imma no relativ hoch und håd im Jåhr 2002 7,5 % (2001: 8,4 %)betrång. Dé Arbeitslosenquotn håd vo 2001 auf 2002 von 6,4 % auf 6,0 % reduziert werdn kénna. Momentan (2005) håd Slowénien a Inflazjon vau 2,0 % und a gschätztes Wirtschåftswåggstum vau 3,7 %.

Im Vagleich mit 'm BIP vau da EU ausdrüggt in Kaufkråftstándards erreicht Slowénien an Index vau 76.0 (EU-25:100) (2003).[1]

Slowénien wird am 1. Jänna 2007 'n Euro êînfihrn, 1 Euro wird dånn 239,640 Tolar éntsprechn.

[dro wärkln] Kuitur

[dro wärkln] Schriftstella

  • Primož Trubar (1508 - 1586)
  • Anton Tomaž Linhart (1756-1795)
  • Valentin Vodnik (1758-1819)
  • Matija Čop (1797 - 1835)
  • Friedrich Irenäus Baraga (1797 - 1868)
  • France Prešeren (1800-1849)
  • Anton Aškerc (1856 - 1912)
  • Jospi Jurčič (1884 - 1881)
  • Fran Saleški Finžgar (1871-1962)
  • Fran Ksaver Meško (1874-1964)
  • Ivan Cankar (1876-1918)
  • Oton Župančič (1878-1949)
  • France Bevk (1890-1970)
  • Juš Kozak (1892-1964)
  • Prežihov Voranc (1893-1950)
  • Ernest Arnošt Adamič (1898 - 1977)
  • Louis Adamič (1898 - 1951 ermordet)
  • Vladimir Bartol (1903-1967)
  • Edvard Kocbek (1904-1981)
  • Anton Ingolič (1907-1992)
  • Miško Kranjec (1908-1983)
  • Ciril Kosmač (1910-1980)
  • Boris Pahor (1913- )
  • Matej Bor (1913 - )
  • Ivo Antič (1948 - )
  • Alojz Rebula (1924- )
  • Žarko Petan (1929- )
  • Kajetan Kovič (1931- )
  • Drago Jančar (1948- )
  • Aleš Debeljak (1961- )
  • Slavoj Žižek (1949- )

[dro wärkln] Künstla

  • Evgen Bavčar (1946- ) Fotográf

[dro wärkln] Musika/Musikgrubbm

  • Slavko Avsenik - Originál Oberkraina Quintedt
  • Laibach
  • Siddharta
  • Atomik Harmonik
  • BeatweenTheLines
  • Sankrock

[dro wärkln] Künstlagrubbm

  • Neie Slowénische Kunst

[dro wärkln] Feiertåg

Dátum Boarische Bezeichnung Slowénische Bezeichnung Ånmerkungen
1. und 2. Jänna Neijåhr Novo leto Zwáátägiga Feiatåg
8. Feba Prešeren-Tåg, slowénischa Kulturfeiertåg Prešernov dan, slovenski kulturni praznik Todeståg vaum Nazjonáldichta Frånz Prešeren
März, Aprüi Ostersunntåg, Ostermontåg; Ostan Velikonočna nedelja in ponedeljek; Velika noč religjösa Feiatåg
27. Aprüi Tåg des Widaståndes im Zwáátn Wöidkriag Dan upora proti okupatorju stååtlicha Feiatåg
1. und 2. Mai Tåg da Årbeit Praznik dela stååtlicha Feiatåg
Mai, Juni Pfingstsunntåg; Pfingstn Binkoštna nedelja; Binkošti religjösa Feiatåg
25. Juni Tåg da Stååtlichkeit Dan državnosti Vakündung da stååtlichn Suvaränität 1991
15. August Mariä Himmefåhrt Marijino vnebovzetje religjösa Feiatåg
31. Oktoba Reformazjonståg Dan reformacije Dé Slowénen vadånkn da Reformazjon ihr Schriftspråch und sogår dé erste Erwähnung vaum Begriff 'Slowénen'
1. Novemba Tåg des Gedenkn ån dé Vasturbenen Dan spomina na mrtve stååtlicha Feiatåg
25. Dezember Weihnåchtn Božič religjöser Feiatåg
26. Dezember Tåg da Unåbhängigkeit und Einigkeit Dan samostojnosti in enotnosti Vakündung vaum Ergebnis vaum Unåbhängigkeitsrefarendum im Párlament 1990

[dro wärkln] Sport

Nebm Fuaßbåi und dé Wintasportårten Eishockey, Schi Alpin und Schi Nordisch gibts áá erfoigreiche Einzlsportla. Im Eishockey is da HK Jesenice Slowénischa Rekordmeista. In da Saison 2006/07 wird da Klub mid áána Profimånnschåft in da östareichischn 1. Liga spüin. A Farmteam spüit in da hoamischn Liga.

Außadem findt in Planica 's FIS Wöidtcup Finále da Schispringa auf da K 185 (HS 215) stått. Dé Flugschånzn in Planica is dé greßte vau da Wöid. 1936 is da Östareicha Sepp Bradl åis ersta Mensch üba 100 m weit gflong.

[dro wärkln] Geschichte

[dro wärkln] 6. Jåhrhundat bis zum Heilign Römischn Reich

Ma nimmt au, dass se dé sláwischn Vorfáhrn vau dé Slowénen im 6. Jåhrhundat ins heitige Gebiet vau Slowénien begebm und durt niedaglåssn håbm. Im 7. Jahrhundert is 's sláwische Fürstntum Kárantánien (Karantanija), da erste slowénische Stååt, der wås zum áánen slawischa Herkunft wår und zum aundan a bemerknswerte Stabilität aufgwiesn håd. Im Valauf vau dé nägstn zwáá Jåhrhundate is Kárantánien znagst unta bairische und dånn fränkische Vorherrschåft gfåin. In da Midtn vaum 10. Jåhrhundat wår durch 'n Sieg vaum Kénig und spáádan Kaisa Otto I. in da Schlåcht auf 'm Lechföid (bei Augsburg) da Weg frei fir d' Ostkolonisazjon vaum Heilign Römischn Reich. Dé vurher dés Gebiet um dés heitige Slowénien, Süddeitschlånd und Italien unsicha måchendn Ungarn håbm se dåraufhin in da Pannonischn Tiafebene niedaglåssn; dådurch san dé Siedlungsgebiete vau dé Südslawn vau dénen da Westslawn und da Ostslawn trénnt wurn. Kárantánien is ins Herzogtum Bayern êîgegliedat wurn und ab 976 zum Herzogtum Kärntn vaum Heilign Römischn Reich, dés in dé foigendn Jåhrhundate in dé Herzogtüma Kärntn (Koroška), Steiermårk (Štajerska) und Krain (Kranjska) aufgespåitn wurn san.

[dro wärkln] Habsburga bis 1. Wöidkriag

Durch 'n Aufstieg vau dé Hábsburga in da Midtn vaum 13. Jåhrhundat san große Gebiete vau Slowénien hábsburgarisch wurn. A Ausnåhm wår dé Gråfschåft Sanégg in Cilli (Celje), dé se durch gschiggte Heiratspolitik bis zum Aussterbm da Dynástie 1456 géng dé habsburgarische Hegemonie behauptn håd kenna. Dánåch is Slowénien bis zum Énde vaum Erstn Wöidkriag - mit áána kurzn Untabrechung während da Napoleonischen Kriage - unta hábsburgarischa Herrschåft gschtåndn.

[dro wärkln] SHS-Stååt bis 2. Wöidkriag

Dés schau im 19. Jåhrhundat zuanéhmend aufflåmmende Nazjonálbewusstsein håd 1918 dånn zur Proklamazjon vaum Kénigreich vau de Serbm, Kroátn und Slowénen gfirt; woraufhin Italien dé slowénische Küstnregjon bsetzt håd, dé dés Kénigreich dånn im Grénzvatråg vau Rapallo 1920 offiziöi åbtretn håd miassn. 1929 is dés Lånd nåch 'm Stååtsstreich vaum Kenig in Kénigreich Jugoslawien umbnånnt wurn. Dádurch håd se dé schau vurher zuanéhmende Dominanz da Serbm im Kénigreich ausbreitet. Zuadem håbm dé Slowénen untam Valust vau ernana Küstenregjon glittn. Zuanéhmend innenpolitisch zarrüttet, håd se dés Lånd åba sêî Neitrálität bewåhrt. Ám 25. März 1941 is da - bis dåhin dé Regierungsgschäft führende Prinz Paul (seit 1934 wår da mindajährige Peter II. Stååtsobahaupt - Prinz Paul wår sêî Onke) - vau dé Aggsnmächte zum Mitpáktiern zwunga wurn. Dé Militärführung håd åba bereits zwáá Tåg spááda putscht und håd Kronprinz Peter II. åis Måchthåba êîgsetzt. Dé Aggsnmächte håbm dé Vurgäng ån ihra südöstlichn Flånkn åis Gfåhrnquöin bezeichnet und håbm darazfhin im Aprüi 1941 dés gsåmte Jugosláwien bsétzt. Slowénien is dånåch unta Italien, Ungarn und Deitschlånd aufteilt wurn. Bereits wénige Tåg nåch da Besétzung vau Slowénien is åis kommunistisch gführte Widaståndsorganisazjon dé Befreiungsfront (Osvobodilna Fronta) gründet wurn. Zåihreiche Pártisánenvabänd håbm se unta dé kenigstrein - und åb da Kriagserklärung Hitlers ån Stalin - áá unta dé kommunistischn Opposizjonöin (unter da Führung Titos) formiert. Am Énde vaum zwáátn Wöidkriage is nåhezua dé gsåmte deitschspråchige Mindaheit vatriebm wurn. Dåbei san nåch da Beéndigung vaum zwáátn Wöidkriag im Gebiet um Maribor (Márburg) und in dé Schluchtn vaum Hornwåid vau Tito-Partisanen Måssnmorde ("Massaka vau Bleiburg") begången wurn.

[dro wärkln] SFRJ bis Unåbhängigkeit

Nåch 'm zwáátn Wöidkriag is am 29. November 1945 dé Démokratische Födarative Voiksrepubblik Jugosláwien gründet wurn. Ab 1963 håd sa se Sozjálistische Födarative Repubblik Jugosláwien (SFRJ)gnånnt. Dé wåggsende Unzufriednheit mit da Belgrada Führung während da 1980er Jåhr håd in dé Unabhängigkeitserklärung Slowéniens am 25. Juni 1991 gmündet. Da dårauffoigende Êîmarsch jugoslawischa Trubbm håd im sognånntn 10-Tåge-Kriag - durch dé territorjále Åbwehr - erfoigreich åbgwehrt wern kenna, wås dé Vaåbschiadung áána demokratischn Vafåssung nåch europäischem Vurbüid am 23. Dezember 1991 ermöglicht håd. Slowénien is binnen áán Monat vau ålle Mitgliada vau da Europäischn Unjon ånerkånnt wurn. Dé ethnisch relatiav homogéne Bevöikarung und dé durch dé nur kurzn und wénigen Kriagshåndlungen geringen Zasterungen håbm a schnöie Stabilisierung und demokratische Éntwicklung vaum Stååt gfördat. Dés is mit 'm Beginn vau dé Beitridtsvahåndlungen zur EU im Novemba 1998 honoriert wurn und mit 'm Beitridt vau Slowénien am 1. Mai 2004 zur Europäischn Unjon bsieglt wurn.

[dro wärkln] schau áá

[dro wärkln] Weblinks

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