Mathematik
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De Mathematik is a Wissenschaft, de si mit abstrakte Struktuan beschäftigd, auf dene ma mid weng axiome (ois wo ogsenge tatsachan) üba logische Regln mehra Ergebnisse obgleit wean kenan. Insbesondere aus da Geometrie aiso da Konstruktion vo Figuan und am Rechnen mid natüaliche Zahlen gehd de heidige Mathematik hervor.
Ob jetz de Mathematik zu de Geisteswissenschaftn oder zu de Naturwissenschaftn ghead is umstrittn. Sie hod oanaseits scho Übaschneidungen mit da Philosophie (bsondas Logik). Außerdem beschreibt's de Natur hechstns ganz abstrakt. Andaraseits is's Grundlage füa olle andan Naturwissenschaftn. A Indiz is a, dass's in da Universität immer bei de Naturwissnschaftn ogsiedld is.
Wichtige Teilbereiche vo da Mathematik, de si natürlich stark übaschnein, han:
- Algebra, bei dea ma im grunde (geschichtlich) vasuachd hod, Polynome (vor allem vom Grad >4) aufzumlösen
- Geometrie, wia ohm erwähnt
- Analysis, beschäftigt si vor allem mid reelle und komplexe Funktionen
- Stochastik, aiso am Rechnen mid Wahrscheinlichkeiten
- Logik untasuachd Folgerungen und übaschneidt si mid da Informatik
- Kriptografie verschlissln von Texte dass sie koaner mehr versteaht. Keart a teilweise zur Informatik
[dro wärkln] Mathematika ausm boarischn Språchraum
Friara håd ma no ned a so streng unterschiedn, drum kannt ma manche vo dera Listn a ois Physiker, Astronomen oda ois Philosofn bezeichna.
- Philipp Apian (1531-1589)
- Johannes Kepler (1571-1630)
- Otto Hesse (1811-1874)
- Josef Stefan (1835-1893)
- Ludwig Boltzmann (1844-1906)
- Felix Klein (1849-1925)
- Walter von Dyck (1856-1934)
- Wilhelm Wirtinger (1865-1945)
- Erwin Schrödinger (1887-1961)
- Ludwig Johann Josef Wittgenstein (1889-1951)
- Robert Sauer (1898-1970)
- Otto Neugebauer (1899-1990)
- Bruno de Finetti (1906-1985)